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Sector: PR and Media Relations

Einblicke in ein Traineeship bei Grayling: Der Weg zur PR-Expertise

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beautiful butterfly from cocoons

von Stella van den Berg, PR Consultant (und ehem. Grayling Trainee) 

Public Relations, Pressearbeit, Öffentlichkeitsarbeit – es gibt viele Begriffe für diesen Berufszweig und mindestens genauso viele Wege, in die PR einzusteigen. Bei Grayling bieten wir sowohl Praktika als auch Traineeships an und bilden so die erfolgreichen PR-Berater*innen von morgen aus. Doch wie kann man sich so ein Traineeship bei Grayling, einer internationalen Netzwerkagentur, eigentlich vorstellen?

In der Welt der Public Relations zu arbeiten bedeutet, sich ständig weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlernen. Der Berufseinstieg in einer Kommunikationsagentur bietet die Möglichkeit, in kurzer Zeit ein breites Spektrum an Kenntnissen zu sammeln. Von den Grundlagen der PR über Media Relations bis hin zum Account Management – die Ausbildung deckt alle Bereiche ab, die für eine erfolgreiche Karriere in der PR-Branche notwendig sind.

Die Grundlagen der PR-Ausbildung

Das Traineeship beginnt mit den Grundlagen der PR, wo verschiedene Contentformate, Reporting und Media Relations im Fokus stehen. Je nach Kunde sind aber zum Beispiel auch Influencer Relations, Event Management und Speaker Positioning weitere Bereiche, die man erlernt und in denen man sich ausprobieren kann. Das ist das Spannende an der Agenturarbeit: Sie sieht je nach Kunde sehr unterschiedlich aus und deckt verschiedene Bereiche ab.

Dabei lernt man auch die gesamte Medienlandschaft kennen und versteht das Verhältnis zwischen Agenturen bzw. Unternehmen und der Presse besser. Das Account Management lehrt, wie man Kundenbeziehungen aufbaut und Konflikte löst. Zudem werden Soft Skills entwickelt, die gute Berater*innen ausmachen, wie Zuhören und Vertrauensaufbau aufbauen. Und das sind wertvolle Skills, die man bekanntlich über PR hinaus benötigt.

Persönliche Erfahrungen und Teamspirit

Die persönlichen Erfahrungen während des Traineeships sind vielfältig. So stellen wir bei Grayling sicher, dass jede*r die Fortbildungen, die Kunden und die Aufgaben erhält, für die man sich interessiert und von denen man profitiert. Besonders hervorzuheben ist der Teamspirit und die gegenseitige Wertschätzung, die bei uns gelebt werden. Dies schafft eine Arbeitsumgebung, in der man sich gegenseitig unterstützt und füreinander einsteht.

Vorteile eines Traineeships in einer Agentur

Im Vergleich zur Ausbildung in einem Unternehmen bietet ein Traineeship in einer Agentur eine größere Vielfalt an Projekten und Kunden. Dies ermöglicht es, unterschiedlichste Branchen kennenzulernen und sich ein breites Wissen anzueignen. In einer Agentur hat man zudem die Chance, von vielen Kolleg*innen und Vorbildern zu lernen, die alle im Bereich PR arbeiten.

Die spezifischen Vorteile einer Agenturausbildung liegen in der internationalen Vernetzung und den internen Trainingsmöglichkeiten. Am Berliner Standort liegt der Schwerpunkt auf Public Affairs und Krisenkommunikation, während in Frankfurt Public Relations und Digital im Vordergrund stehen.

Ein Traineeship in einer Kommunikationsagentur ist somit mehr als nur eine Ausbildung – es ist eine Reise, die den Weg für eine vielversprechende Karriere ebnet.

Grayling Austria kommuniziert für REXEL

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REXEL Austria, ein führendes Unternehmen im Elektrogroßhandel, hat sich zum Ziel gesetzt, im Bereich Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einzunehmen und aktiv Impulse für die eigene Branche zu setzen. Bei der Entwicklung der ESG-Kommunikationsstrategie sowie der Bekanntmachung einzelner Initiativen vertraut REXEL nun auf die Expertise von Grayling.

Das von Grayling entwickelte Konzept für die strategische Nachhaltigkeitskommunikation von REXEL umfasst die Erstellung einer gemeinsamen Storyline für die vielfältigen ESG-Maßnahmen des Unternehmens – für externe und interne Kanäle. Darüber hinaus begleitet Grayling die laufende Medienarbeit und Social-Media-Kommunikation des Elektrogroßhändlers mit Sitz in Wien.

„REXEL ist seit fast drei Jahrzehnten am heimischen Markt präsent und betreibt 16 Standorte in ganz Österreich, an denen über 700 Mitarbeitende tätig sind. Mit unseren fortschrittlichen und effizienten Lösungen für Installations- und Automatisierungstechnik, Energiemonitoring und Photovoltaik sind wir ein relevanter Player der Elektrobranche für eine nachhaltige Zukunft. Gemeinsam mit Grayling werden wir diese Tatsache nach innen und außen verstärkt sichtbar machen“, so Carina Sima, Public Relations & Communications Managerin bei REXEL Austria. „Denn wir möchten nicht nur unsere Kunden und Kundinnen inspirieren, sondern auch ein Vorbild für die ganze Branche sein.“

Bei Grayling verantwortet die Corporate Affairs Unit unter der Leitung von Managing Director Moritz Arnold Strategieentwicklung und Umsetzung der Kommunikationsaktivitäten für REXEL.

„In der Nachhaltigkeitskommunikation ist viel in Bewegung. Kritische Stakeholder und neue gesetzliche Vorgaben – Stichwort EU CSR-Richtlinie – erhöhen die Anforderungen an die Kommunikation. Weitsicht und Erfahrung sind gefragt. Wir freuen uns sehr, dass wir REXEL von unserer ESG-Expertise überzeugen konnten und wir auch mit der laufenden internen und externen Kommunikation beauftragt wurden“, so Grayling CEO Sigrid Krupica.

Credits:
Kunde: REXEL Austria
Carina Sima (Public Relations & Communications Manager) Christina Ebner (Social Media Expert)

Agentur: Grayling Austria
Moritz Arnold (Managing Director), Clara Kaindel (Senior Consultant), Stephanie Kerbl-Cortella (Junior Consultant)

 

Im Bild (v.l.n.r.): Sigrid Krupica (CEO Grayling), Christina Ebner (Social Media Expert REXEL), Carina Sima (PR & Communications Manager REXEL) und Moritz Arnold (Managing Director Grayling) schaffen gemeinsam Sichtbarkeit für den Elektrogroßhändler REXEL.
Fotocredit: ©Grayling/Marvin Strauss

 

Für Rückfragen:
Berith Hagvaag, Communications Director, Grayling Austria, berith.hagvaag@grayling.com

 

 

Digitalisierung und Agilität: Wie der Corporate Newsroom Ihre Prozesse revolutioniert

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von Christian Dingler, Director Corporate & Digital

Eigentlich ist es doch ganz einfach: Unternehmen verfolgen eine Kommunikationsstrategie und wollen diese möglichst effizient umsetzen. Das klappt in der Realität mal besser und mal schlechter. Denn jede Strategie ist nur so gut wie ihre Umsetzung.

Bei Grayling sind wir leidenschaftliche Verfechter*innen des Corporate Newsroom, um diese Prozesse zu organisieren.  

Eine Frage der Definition 

An dieser Stelle eine kurze Erklärung: Natürlich kann ein Corporate Newsroom auch ein Ort oder eine Software-Lösung sein. Wir verstehen ihn aber vor allem als eine Organisationsstruktur mit klar definierten Rollen und Prozessen, als eine Plattform für strategisches Kommunikationsmanagement. Zielgruppenorientiert. Aktiv und mit einer Stimme. Wenn alle Rollen in ein und demselben „Raum“ arbeiten, schafft das handfeste Vorteile; wenn alle Prozesse in einer Newsroom-Software abgebildet sind, hilft das ebenfalls. Zwingend nötig ist beides für einen Corporate Newsroom nicht.  

Fokus aus Zielgruppen statt Themen 

Ganz im Gegenteil zu dem, was einen Corporate Newsroom erst zu einem solchen macht: Die Organisation der Prozesse entlang von Themen und nicht von Zielgruppen ist entscheidend. Dadurch entsteht das, was ich gerne die Superkraft des Corporate Newsroom nenne – die Anschlussfähigkeit des Modells für strategische Frameworks oder weitere Managementvorhaben in der Abteilung.  

So bietet eine Organisation der Prozesse entlang von Themen die Möglichkeit, ohne große Reibungsverluste mit Modellen wie PESO (‚paid‘, ‚earned‘, ‚shared‘, und ‚owned‘) oder einem Message-House effizient zu arbeiten. Auch für die Erfolgsmessung nach dem AMEC-Framework bieten sich im Corporate Newsroom ideale Anknüpfungspunkte.  

Initialzündung für eine Neuaufstellung 

Durch die Digitalisierung von Prozessen und die Organisation dieser nach dem Corporate Newsroom-Prinzip entfalten sich gegenseitig positive Effekte. So sind die meisten Newsroom-Lösungen so konzipiert, dass sie automatisch anhand von Themen strukturiert sind. Für Kommunikationsteams bedeutet das, dass sie mit Einführung einer Software ihre Prozesse entsprechend anpassen müssen. Das kann unter bestimmten Voraussetzungen eine gute Sache sein. Gleichzeitig kann die Einführung einer Corporate Newsroom-Software zur Abbildung der bereits vorhandenen Prozesse auch den Startschuss für die Digitalisierung der Abteilung geben.  

Ähnlich sieht es aus, wenn Unternehmen die Kommunikationsabteilung agil ausrichten möchten. Viele Rollen des Corporate Newsrooms, wie wir ihn verstehen, finden sich auch in agilen Frameworks.  

Wem das jetzt alles zu theoretisch und vage war – sprechen Sie uns gerne an. Sie ein kurzes oder auch längeres Stück auf Ihrem Weg hin zu einem Corporate Newsroom zu begleiten ist unser Job.

 

Für Rückfragen

Christian Dingler, Director Corporate & Digital, Grayling Deutschland, christian.dingler@grayling.com

Neuroth und Grayling haben Hörstärke im Fokus

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Das renommierte Hörakustikunternehmen Neuroth erweitert seine strategische Kommunikation und setzt dabei auf die Expertise der führenden Kommunikationsagentur Grayling.

Die Unit „Brand Communications“ von Grayling – unter der erfahrenen Leitung von Managing Director Nicole Hall – unterstützt Neuroth bereits seit letztem Jahr punktuell und erzielte dabei erste Erfolge. Ein Highlight war das diesjährige Launch-Event von Viennatone, der ersten exklusiven Eigenmarke von Neuroth. Unter dem Motto „Mein Upgrade fürs Hören“ konnten sich zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Medien, Gesundheit und Society von der innovativen Lifestyle-Hörlösung überzeugen.

Im Rahmen der nun intensivierten Zusammenarbeit mit der Kommunikationsabteilung der Neuroth-Gruppe unter der Leitung von Pressesprecher Thomas Huber gilt es für Grayling, die Positionierung von Neuroth weiter zu stärken und gesellschaftliche Vorurteile im Zusammenhang mit dem Thema Hören abzubauen. Ein weiterer Fokus wird auf der strategischen und internen Kommunikation liegen, um Neuroth-Mitarbeiter*innen zu inspirieren und eine starke Identifikation mit dem Unternehmen zu fördern. Die Kooperation erstreckt sich über den österreichischen Markt hinaus auch in andere Märkte. Diese internationale Ausrichtung ermöglicht es der Neuroth-Gruppe, von Graylings umfassender Erfahrung und globalem Netzwerk zu profitieren und eine konsistente und wirkungsvolle Kommunikation sicherzustellen.

„Wir von Neuroth glauben daran, dass jeder Mensch ein Recht auf gutes Hören hat. Unsere Zusammenarbeit mit Grayling trägt dazu bei, dieses Ziel zu verwirklichen, indem wir sicherstellen, dass unsere Botschaften nicht nur gehört, sondern auch verstanden werden. Die ersten gemeinsamen Projekte waren durchaus erfolgreich und machen Lust auf mehr“, sagt Neuroth-CEO Lukas Schinko. „Für uns steht fest: Hörminderung sollte in der Gesellschaft genauso ‚normal‘ behandelt werden wie ein verminderter Sehsinn.“

„Wir werden Neuroth umfassend in allen Kommunikationsbereichen unterstützen und gemeinsam neue Maßstäbe setzen“, freut sich Grayling-CEO Sigrid Krupica über den Kundenzuwachs. „Die Zusammenarbeit bietet uns die einzigartige Gelegenheit, die Wahrnehmung von Hörlösungen nachhaltig zu verändern und das Thema Hörstärke ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.“

 

Credits:
Kunde: Neuroth
Lukas Schinko, CEO der Neuroth Gruppe
Thomas Huber, Leitung Corporate Communications/Pressesprecher

Agentur: Grayling Austria
Nicole Hall (Managing Director), Azra Ibrahimovic (Senior Consultant), Nina Sommerbauer (Senior Consultant), Josephine Ziegler (Junior Consultant)

Im Bild: Sigrid Krupica (CEO Grayling), Lukas Schinko (CEO Neuroth) und Nicole Hall (Managing Director Grayling) lassen gemeinsam für die Marke Neuroth aufhorchen –  Fotocredit: ©Grayling/Marvin Strauss.

Für Rückfragen:
Berith Hagvaag, Communications Director, Grayling Austria, berith.hagvaag@grayling.com, 01 524 43 00-26

 

 

Ein realistischer Blick auf generative KI in der Unternehmenskommunikation

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von Christian Dingler, Director Corporate & Digital

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde – auch in der Unternehmenskommunikation. Dahinter stehen ganz handfeste Entwicklungen, mit denen sich Agenturen und Kunden auseinandersetzen sollten. Aus unserer Sicht nicht ganz so gravierend, wie der Hype das aktuell glauben machen will. Jedoch nicht weniger dringend. Agenturen müssen sich mit KI beschäftigen. Zum einen, um zukunftsfähig zu bleiben, zum anderen, um die Change-Prozesse bei Kunden moderieren zu können, die schon jetzt mit Kraft anrollen.      

Künstliche Intelligenz im Unternehmenskontext: Eine transformative Kraft

Der jüngste Hype wurde durch die jüngsten Entwicklungen der so genannten generativen KI ausgelöst: Softwaregestützte Sprachmodelle, die in der Lage sind, als Ein- oder Ausgabe-Interface in der Kommunikation mit uns Menschen dazuzulernen.

Die Wahrheit jenseits jedes Hypes: Für die meisten Unternehmen ist die Anwendung generativer Modelle die Kür. Die Pflicht – und damit die Budgets – liegen in analytischen, geschäftsmodellnahen KI-Anwendungen. Diese geschäftsmodellnahen Anwendungen ändern schon jetzt nachhaltig die Art und Weise, wie Menschen arbeiten, z. B. wenn Logistikunternehmen die Warenströme und damit ihre Kapazitätsplanung berechnen.

Realistische Perspektiven auf generative KI

Die wichtige Frage für uns Kommunikator*innen: Wenn Kommunikation unser Geschäft ist und generative KI Kommunikation übernehmen kann – ist generative KI dann nicht eine geschäftsmodellnahe Anwendung für Agenturen? Unsere Antwort lautet – zumindest zum jetzigen Zeitpunkt: „noch nicht.“

Wer jemals versucht hat, eine Pressemitteilung von einer generativen KI schreiben zu lassen, weiß, was gemeint ist. Zu groß sind die Unterschiede zwischen der gewünschten Tonalität und der vorgeschlagenen, zwischen dem deutschen Stil und dem amerikanischen, mit dem die meisten KIs trainiert wurden.

Wer als Agentur allerdings glaubt, sich jetzt noch ein paar Jahre ausruhen zu können, der schafft sich ab. Wir bei Grayling begreifen die Einführung generativer KI als Management-Aufgabe. Deswegen gehen wir das Thema strategisch an, um unsere proprietären Prompts als KI-Assistenten für vordefinierte Aufgaben zu finden. Dies erlaubt uns gleichermaßen effizienter zu werden und unseren USP in diesem Bereich zu entwickeln.

Stichwort Effizienz verbunden mit einem Versprechen an den Nachwuchs: Entspannt Euch. Wir sehen keine Entlassungswelle aufgrund künstlicher Intelligenz auf die Branche zurollen. Vielmehr glauben wir an das, was in allen anderen Branchen bei der Einführung geschäftsmodellnaher KI auch passierte: Effizienzsteigerungen führten zu Erweiterung des Leistungsangebots, nicht zu Entlassungen.

Die Rolle der internen Kommunikation

Was wir allerdings zum jetzigen Zeitpunkt bereits sagen können: Interne und Change-Kommunikation werden noch wichtiger werden.

Die interne Kommunikation ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer KI-Implementierung im Unternehmen. Denn: Mitarbeiter*innen müssen auf dieser Reise mitgenommen und entsprechend vorbereitet werden. Eine transparente, inklusive und effektive Kommunikationsstrategie ist dabei unerlässlich, um Ängste abzubauen, Akzeptanz zu fördern und die Belegschaft auf die neuen Arbeitsweisen einzustellen.

Lena Schmid wird Consultant bei Grayling Austria

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Die Förderung von Kommunikationstalenten ist Grayling Austria – kürzlich als beste Arbeitgebermarke ausgezeichnet – ein großes Anliegen. Jetzt wird mit Lena Schmid eine weitere junge Kommunikatorin Consultant in der Brands Unit der führenden internationalen PR-Agentur mit Sitz in Wien.

Lena Schmid (25), seit zweieinhalb Jahren Teil der Brands Unit bei Grayling, steigt nun zum Consultant auf. Aktuell bringt sie ihre umfassende Kommunikationsexpertise in den Bereichen Medienarbeit, Influencer-Relations, Eventmanagement sowie Text- und Content-Entwicklung für Kunden wie Emirates, Costa Kreuzfahrten, Huawei oder Starbucks ein. In ihrer Zeit bei Grayling hat sie auch die externe Kommunikation von Marken wie Milka, Tante Fanny und JYSK aktiv mitgestaltet. Die gebürtige Wienerin hat an der FH Wien der WKW ihren Bachelor in Journalismus und Medienmanagement gemacht und vor ihrem Einstieg bei Grayling als Journalistin in mehreren österreichischen Redaktionen gearbeitet, unter anderem bei ORF Radio Wien.

„Die Förderung junger Talente ist für uns als Agentur enorm wichtig. Lena Schmid ist als Trainee zu uns gestoßen und hat vom ersten Tag an ein großes Maß an Engagement und Lernbereitschaft eingebracht. Sie nimmt neue Herausforderungen mit Freude an und versteht es, die Anforderungen unserer Kunden punktgenau zu erfüllen. In ihrer neuen Rolle als Consultant übernimmt sie zusätzliche Verantwortung in der Kundenbetreuung und beweist damit eindrucksvoll ihre Bereitschaft zur Weiterentwicklung“, so Sigrid Krupica, CEO Grayling Austria.

 

Foto:
Lena Schmid – ©Grayling/Marvin Strauss

Kontakt für Rückfragen:
Berith Hagvaag, Communications Director, berith.hagvaag@grayling.com

 

 

Grayling kommuniziert in Österreich für den „Alleslieferer“ Wolt

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Das finnische Technologieunternehmen Wolt mischt seit Mai 2023 die lokale Lieferbranche auf. Bereits zum Start in Wien vor einem Jahr unterstützte Grayling den Lieferdienst in der Kommunikation. Nun hat Grayling auch den Pitch für die weitere Expansion von Wolt gewonnen und geht damit in die zweite Runde der Zusammenarbeit.

Als Wolt im vergangenen Jahr in Wien startete, war das Konzept für Lieferdienste natürlich nicht neu. Die Plattform von Wolt unterscheidet sich jedoch deutlich vom Mitbewerb. Denn über die Wolt-App kann zentral „alles“ aus Geschäften und Lokalen in der Umgebung bestellt werden: von Speisen aus Restaurants über Backwaren und Lebensmittel bis hin zu Blumen. Was Wolt außerdem einzigartig macht: Der Lieferdienst wächst nachhaltig und hat sich noch nie aus einem Markt zurückgezogen. Das funktioniert durch einen klaren Expansionskurs, bei dem in einem überschaubaren Geschäftsgebiet begonnen und dann kontinuierlich ausgebaut wird. So kann ein beständiges Wachstum sichergestellt werden.

„Neben den richtigen Restaurant- und Handelspartnern ist auch die Wahl der richtigen Kommunikationsagentur wichtig“, weiß Joscha Domdey, General Manager Wolt Österreich. „Der Liefermarkt ist hart umkämpft, das merken wir auch in Wien. Uns war daher klar, dass wir unsere USPs „Alleslieferer“, gut positionieren müssen. Genau dafür hat Grayling uns das richtige Konzept präsentiert. Damit heben wir uns vom Mitbewerb ab und können unseren nachhaltigen Expansionskurs in Österreich fortsetzen“.

Grayling hat ein maßgeschneidertes Medienpaket geschnürt, das von der Corporate Communications Unit rund um Managing Director Moritz Arnold umgesetzt wird. Die Schwerpunkte der Zusammenarbeit liegen auf einer umfassenden Launch-Kommunikation, sowie in Medienarbeit, Krisenkommunikation und CSR.

„Lieferdienste gab es in Wien und Österreich schon viele, einige haben sich schnell wieder verabschiedet. Umso mehr freut es uns, mit Wolt einen vorausschauenden Kunden zu betreuen, der Nachhaltigkeit und ein zeitgemäßes Arbeitsmodell in den Vordergrund stellt“, so Grayling CEO Sigrid Krupica. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“

 

Credits:
Kunde: Wolt
Joscha Domdey, General Manager Wolt; Fabio Adlassnigg, Global Head of Communications, Expansion

Agentur: Grayling Austria
Moritz Arnold, Managing Director; Gilda Polagnoli, Senior Consultant; Valerie Pechhacker, Consultant; Stephanie Kerbl-Cortella, Junior Consultant

Fotocredit: ©Wolt

Kontakt für Rückfragen:
Berith Hagvaag, Communications Director Grayling, berith.hagvaag@grayling.com

Amadeus Austrian Music Awards setzen auf Grayling

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Die Amadeus Austrian Music Awards sind die bedeutendste Plattform für Österreichs Musiktalente und das alljährliche Highlight der heimischen Musikbranche. Am 26. April 2024 fand die 24. Verleihung der Awards im Wiener Volkstheater statt und wurde auf ORF 1 zeitversetzt übertragen. Grayling, Österreichs führende internationale PR-Agentur, zeichnet für die Kommunikationsarbeit rund um den berühmten Musikpreis und die Media Relations vor Ort verantwortlich.

Neben der Kommunikation im Vorfeld der Awards, beginnend mit der Bekanntgabe der Nominierungen, der Kommunikation rund um den Auswahlprozess, sowie der Nachberichterstellung, ist die Betreuung der Medien vor Ort ein wichtiger und anspruchsvoller Aufgabenbereich.

„Alle Augen sind an diesem Abend auf die Künstler*innen gerichtet, das Interesse ist riesig, alle wollen mit den Gewinner*innen, aber auch den Newcomer*innen und Live Acts sprechen oder von dort berichten. Das bedarf guter Vorbereitung, guter Geschichten und professioneller Organisation in der Medienarbeit. Genau hier hat Grayling unsere Erwartungen voll erfüllt und sich mit viel Herzblut und Expertise um alle Aspekte der Media Relations gekümmert“, betont Thomas Böhm, Leiter Marketing und Public Relations der IFPI, Verband der österreichischen Musikwirtschaft und Veranstalter der Amadeus Austrian Music Awards.

Grayling schnürte ein maßgeschneidertes, gut orchestriertes Medienpaket, das ein interdisziplinäres Team aus Corporate und Brand-Unit umsetzte. Die Schwerpunkte der Zusammenarbeit lagen auf der Erarbeitung einer klaren Positionierung, der Definition zentraler Botschaften und der Integration von Storytelling in der Kommunikation. Durch einen umfassenden Kommunikationsplan und proaktive Medienarbeit konnten diese Elemente realisiert werden.

„Die Amadeus Award-Show bringt seit fast 25 Jahren Künstler*innen und Prominente aus sämtlichen Musikgenres zusammen und berührt dabei die Herzen sehr vieler Menschen im Lande. Es freut uns daher sehr, Teil dieses großartigen Events gewesen zu sein und das hochprofessionelle Amadeus-Team mit strategischer Kommunikation vor, während und nach der Award-Show begleitet zu haben“, so Sigrid Krupica, CEO Grayling.


Credits:

Kunde: Verband der österreichischen Musikwirtschaft – IFPI / Amadeus Austrian Music Awards
Thomas Böhm, Leiter Marketing & Public Relations

Agentur: Grayling Austria
Stephanie Kerbl-Cortella, Junior Consultant
Gilda Polagnoli, Senior Consultant
Nina Sommerbauer, Senior Consultant

 

Foto:
Im Bild zu sehen (von links): Nina Sommerbauer, Stephanie Kerbl-Cortella (beide Grayling), Thomas Böhm (IFPI – Verband der österreichischen Musikwirtschaft), Sigrid Krupica und Gilda Polagnoli (beide ebenfalls Grayling).
Copyright: Philipp Hirtenlehner.

Kontakt für Rückfragen:
Berith Hagvaag, Communications Director Grayling, berith.hagvaag@grayling.com

 

 

Staatspreis PR 2023 für Wiener Wasser und Grayling Austria

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Die Bewusstseinskampagne „Klimaschutz im Hahnumdrehen. 150 Jahre Wiener Wasser“ konnte sich nicht nur in der Kategorie „Corporate Communication, Produkt- und Service-PR“ durchsetzen, sondern wurde auch mit dem österreichischen PR 2023 ausgezeichnet.

Der Staatspreis Public Relations wird jährlich vom österreichischen Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft und dem Branchenverband PRVA verliehen und würdigt herausragende Leistungen heimischer PR-Agenturen. In diesem Jahr wurden der Preis in acht Kategorien im Rahmen einer Galaveranstaltung im Van Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien verliehen.

Ein Jubiläum für die Zukunft
Das Wiener Wasser fließt seit 150 Jahren dank des natürlichen Gefälles ohne Pumpen aus den Alpen in die Bundeshauptstadt. Statt einer Leistungsschau mit historischen und technischen Details stellte die Jubiläumskampagne den Zukunftsaspekt von Wiener Wasser und damit seine Bedeutung für den Klimaschutz in den Mittelpunkt. In der Kommunikation wurde gezeigt, wie einfach Wiener*innen einen Beitrag leisten können: Durch eine kleine Bewegung, wie das Aufdrehen des Wasserhahns, schaffen wir alle unsere eigene „Klimaschutzbewegung“. Denn wenn wir auf Flaschen und verpackte Getränke verzichten und stattdessen unseren Durst mit bestem Hochquellwasser stillen, tun wir dem Klima, dem Geldbörserl und uns selbst etwas Gutes. Und weil eine Kampagne zu einem ersten Thema mit Augenzwinkern und Charme eher auf offene Ohren stößt, wurde das Ganze unter das Motto „Wiener Wasser. Klimaschutz im Hahnumdrehen“ gestellt.

Ingrid Gogl (PRVA), Sigrid Krupica (Grayling), Roman Müller (Wiener Wasser), Michaela Schützinger, Moritz Arnold, Berith Hagvaag, Franziska Wamsler (alle Grayling), Theresa Dienstl, Katja Dämmrich, Astrid Rompolt (alle Wiener Wasser), Roland Weinert (Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft) sowie Norbert Klicha (Wiener Wasser). ©PRVAAPA-Fotoservice-Hörmandinger

Mit einem 360-Grad-Ansatz zum Erfolg
Zu den verschiedenen Kommunikationsaktivitäten, die auf allen Ebenen sprudelnde Ergebnisse erzielten, gehörten unter anderem eine TV-Doku von Terra Mater, eine Festschrift in Form eines Comic-Buchs vom Künstler Albert Mitringer, eine Mitmach-Ausstellung im Zoom Kindermuseum, ein Festakt für Mitarbeitende von Wiener Wasser in Kaiserbrunn sowie laufende Social-Media-Kommunikation mit Zahlen, Daten, Fakten und Tipps.

Foto ©Grayling

Credits:
Kund*innen-Team Stadt Wien – Wiener Wasser:
Astrid Rompolt, Katja Dämmrich, Theresa Dienstl, Christian Stern, Roman Müller

Agentur-Team Grayling:
Sigrid Krupica, Moritz Arnold, Berith Hagvaag, Michaela Schützinger, Franziska Wamsler, Andreas Klammer-Baltacis

Titelfoto: ©Wiener Wasser/Karo Pernegger

 

Kontakt für Rückfragen: Berith Hagvaag, berith.hagvaag@grayling.com

Trend-Report von Grayling: 5 Dinge, die Kommunikationsprofis im Jahr 2024 am Radar haben sollten

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Frankfurt / Wien – Grayling startet das noch junge Jahr mit einer Trendanalyse, die heuer bereits zum neunten Mal in Folge erscheint. Dabei werden zentrale Entwicklungen für die PR- und Public Affairs-Arbeit von Unternehmen und Organisationen im Jahr 2024 beleuchtet. Ergänzt durch konkrete Handlungsempfehlungen für unterschiedlichste Kommunikationsdisziplinen liefert der Grayling Report wichtige Impulse für Kampagnen und Maßnahmen, die beim gewünschten Zielpublikum auch wirklich ankommen.

Der erste Teil der Analyse greift fünf globale Trends auf, die von Grayling Expert*innen aus aller Welt eingeordnet werden. Kurz zusammengefasst werden dabei folgende Entwicklungen thematisiert:

  • Superwahljahr ändert Spielregeln: 2024 wird das bisher ereignisreichste Wahljahr aller Zeiten sein, denn rund die Hälfte der Weltbevölkerung in über 70 Ländern wird zur Urne gebeten. Insbesondere die Präsidentschaftswahlen in den USA im November, aber auch die EU-Wahl im Juni, werden voraussichtlich tiefgreifende Auswirkungen auf Unternehmen und Branchen haben und ganz sicher die Medien- und Public-Affairs-Arbeit entscheidend prägen.
  • KI muss in der IK ankommen: Künstliche Intelligenz (KI) wird zu einem allgegenwärtigen Bestandteil des Arbeitsalltags werden. Dies muss in der internen Kommunikation (IK) entsprechend berücksichtigt werden. Mitarbeiter*innen bei der Einführung von KI-Anwendungen zu unterstützen und einzubeziehen wird erfolgsentscheidend. Auch im Hinblick auf die Reputation einer Organisation oder Marke.
  • Aus der Berichtspflicht eine Kür machen: Auch wenn es Anzeichen dafür gibt, dass Klimaschutzbemühungen an Priorität verloren haben, wird die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) dem Thema mehr Gewicht verleihen und eine faire, transparente, verantwortungsbewusste und zugängliche Berichterstattung aller Unternehmen sicherstellen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten der Positionierung und Kommunikation.
  • Echte Hilfe statt Marketing-Bling-Bling: Die sogenannte ‚Customer Experience‘ – also das Erlebnis, das Kund*innen an den Schnittstellen mit einer Marke haben – wurde lange Zeit vernachlässigt. In der aktuellen geopolitischen Lage und in einer Welt, die unter der täglichen Informationsflut stöhnt, müssen die Inhalte von Marken und Unternehmen noch genauer auf die Bedürfnisse der Menschen, die erreicht werden sollen, zugeschnitten werden.
  • „De-Growth-Trend“ als Chance nutzen: Bewusster Konsum im Sinne von „weniger ist mehr“ wird auch im Jahr 2024 ein Trend bleiben. Dies zeigt nicht nur der Erfolg von Second-Hand bzw. Pre-Loved, sondern auch von diversen Sharing-Angeboten. Zudem fordern neue Gesetze die Erleichterung von Reparaturen und den Erwerb von Ersatzteilen. Für Marken und Unternehmen ergeben sich aus diesen Entwicklungen neue Anknüpfungspunkte für kreative Kommunikation.

Der zweite Teil des Trend-Reports von Grayling befasst sich mit zehn weiteren Micro-Trends, auf die Unternehmen sofort reagieren sollten, wenn sie diese für sich nutzen wollen. Von der optimalen Zusammenarbeit mit Influencer*innen bis hin zur Wiederbelebung von Business-Events werden Möglichkeiten aufgezeigt, die im harten Wettbewerb um Aufmerksamkeit Vorteile schaffen.

„Die großen Veränderungen, die das Jahr 2024 in politischer und technologischer Sicht mit sich bringen wird, stellen Marken und Unternehmen vor neue kommunikative Herausforderungen. Unser Trend-Report zeigt auf, wie wichtig es ist, Nuancen zu verstehen und sie richtig in die strategische Kommunikation einzubinden“, so Sigrid Krupica, CEO von Grayling Austria.

„Unternehmen und Organisationen stehen vor den größten transformativen Herausforderungen ihrerzeit. Effizientes Leadership beruht auf effizienter Kommunikation. Wir betrachten Stakeholder-Engagement und Reputationsmanagement als integrale Säulen, um die von uns identifizierten Haupttrends wie KI, Nachhaltigkeit und geopolitische Auswirkungen erfolgreich zu nutzen“, sagt Emmanuelle Bitton-Glaab, CEO Grayling Deutschland. „Es ist unbestritten, dass sich die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten, Probleme lösen und Erfolg messen, grundlegend verändern wird.“

Die Vollversion des Trend-Reports (in englischer Sprache) steht hier kostenlos zum Download zur Verfügung.

 

Johannes Heuser ist neuer Head of Public Affairs bei Advice Partners, A Grayling Company

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Johannes Heuser ist neuer Head of Public Affairs bei Advice Partners, A Grayling Company. Das Unternehmen gehört zum weltweiten Grayling-Netzwerk für Kommunikation und Public Affairs. Heuser verantwortet ab November den weiteren Ausbau des Public Affairs Bereich im Rahmen des Grayling-Netzwerks deutschlandweit und unterstützt das Team am Berliner Standort des Unternehmens.

Heuser bringt langjährige Erfahrungen in der strategischen Beratung von Unternehmen und Organisationen in den Sektoren Gesundheit, Chemie, Verkehr, Energie und Digitales mit. Zuvor war er von 2015 bis 2021 bei FGS Global in Berlin und Brüssel tätig und baute danach das Unternehmen Bernstein Health auf.

„Wir freuen uns sehr, Johannes Heuser bei Advice Partners begrüßen zu dürfen“, so Richard Jukes, CEO von Grayling. „Für unsere Kunden war es noch nie so wichtig wie heute, sich auf kompetente Berater verlassen zu können. Die Ernennung von Johannes als Head of Public Affairs in Berlin unterstreicht unser Engagement, in Deutschland erstklassige Beratung zu bieten. Mit Johannes verstärken wir unser deutsches Angebot an integrierter Public-Affairs-Beratung in allen Rechtsgebieten, um zum echten Problemlöser für unsere Kunden zu werden. Als eine weitere erfahrene Führungspersönlichkeit bildet er mit Nicole Heyder die Spitze unseres fantastischen Beraterteams in Berlin.”

Advice Partners ist eine Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikation und bietet Public Affairs-Leistungen an der Schnittstelle von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, sowie Unterstützung in Sachen Krisenprävention, Akutkrisenberatung und Reputationsmanagement. Seit Juni 2022 ist Advice Partners eine 100-prozentige Tochter der internationalen Kommunikationsagentur Grayling mit den Beratungsschwerpunkten Corporate, Strategie und Digitales.

„Ich freue mich, bei einem so renommierten Unternehmen wie Advice Partners und mit der vollen Kraft des Grayling-Netzwerks im Rücken den Public Affairs Bereich in Deutschland weiter auszubauen. Unternehmen und Organisationen sind heute mehr denn je von Regulierung, Ansprüchen ihrer Stakeholder, gesellschaftlichen Trends und politischen Entscheidungen betroffen. Die richtige Kommunikation im Umgang mit Politik und Stakeholdern setzt eine angemessene Haltung und strategisches Vorgehen voraus. Advice Partners hat hierfür die unerlässliche Agilität als auch die internationale Reichweite, um mit Grayling zusammen über mehrere Kommunikationsdisziplinen hinweg eine integrierte Beratung unserer Kunden durchzuführen“, sagt Johannes Heuser, Head of Public Affairs bei Advice Partners.

 

Johannes Heuser auf LinkedIn.

5 things defining successful communication in 2021

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There’s no doubt 2020 was a remarkable year – in the literal sense rather than the positive. Individuals, businesses, brands, governments and society have been tested like never before, and it is clear that the upheaval we saw early in the year is set to continue well into 2021.

It’s a cliché to say that crisis and opportunity go hand-in-hand – but it’s also true that the changes that we are seeing in the worlds of business, politics and social affairs will cause significant changes in communications, and how companies in all areas of operation relate to customers, stakeholders and the wider world around them. Grayling has kept a close eye on the market since the pandemic began, and below, our NY team has outlined five trends which will continue to impact communications over the coming months.

1. Emotions are at an all time high.

It has been a long 11 months and it is not going to get any easier anytime soon. 2020 has been the greatest emotional rollercoaster of modern times. Americans in particular have been hit with a lot of difficult stressors with no significant break for reflection.

For brands and businesses, knowing how to adapt and accommodate the shifting emotions of staff, stakeholders and customers is increasingly critical. All brands, whether B2B or B2C, can and should consider the emotional climate in which they operate when conceiving their communications campaigns.

How can/should businesses address the emotional toll that COVID-19 is taking on all of us? Act, don’t talk. Brands and businesses have now had months to assess what COVID is doing to their customers, staff, suppliers, etc. If you are not taking steps to help some or all of your stakeholders, you’re missing a huge chance to build your brand and grow customer affinity/loyalty.

2. As distractions wane, opportunities grow.

People want to be entertained. With TV schedules looking bare, live entertainment off-limits for the foreseeable future, theaters still looking like an uncertain proposition and Hollywood’s production line having slowed considerably, people are in need of entertainment and distraction now more than ever before. Through partnerships and smart use of professional creators, and with the right strategic platform, anyone can make effective inroads into content – the demand is there.

For example, “co-watching” has provided a safe way for people to get together for “live” events during the quarantine. Recently, a virtual concert by Travis Scott in partnership with videogame Fortnite drew more than 12 million fans.

Like gaming, livestreaming has moved into the mainstream as we all become more used to spending time onscreen. Streams have moved away from just the traditional verticals and YouTube stars – streaming is not just about videogames and makeup influencers and underwhelming dance trends on TikTok – it’s also about people sharing honest elements of their lives and expertise. Whether your business or brand wants to jump into this directly, or whether it makes more sense to explore partnerships or sponsorship opportunities with established streamers, it’s a huge opportunity to reach new audiences with authenticity and immediacy.

3. Know your audience

We saw in wave one that COVID affects different communities, and different people, in drastically different ways. A one-size-fits-all approach to your communications in wave two simply won’t work; with differential lockdowns likely to continue across countries at varying times, different sectors/geographies suffering in markedly different ways, and different generations having wildly divergent experiences of this ‘new normal’, specific, tailored communications are essential.

4. Spotting the opportunity

A lot has been written (rightly) about the negative impact of COVID on business and the difficulties that are being faced – but there are also developing opportunities. Close alignment with consumer trends and policymaker’s thinking can result in stability and even success for businesses with a forward-thinking mindset.

While there’s an undeniable strain placed on bricks and mortar retailers, it’s also true that the pandemic has seen some business and areas of the sector get a new lease of life. From the creation of new sales experiences (from a consumer point of view), to helping use local spaces as an extension of CSR, to the creation of omnichannel opportunities which enable distancing needs through options like curbside pickup, there is also a real opportunity for previously faceless brands to start to build brand presence and affinity via the adoption of new tech-driven spaces. This is an opportunity for brands and businesses to not only grow through an innovative approach to different mediums, but to bank some goodwill at the same time.

5. Uncertainty = opportunity

We are faced with more uncertainty than ever before, and although this brings challenges, it also creates opportunities. Brands and businesses best-equipped to be agile will be best placed to benefit. As we accept uncertainty, people are embracing a more last minute mindset, where purchase decisions are made quickly to exploit a window of opportunity. According to Skyscanner, most vacationers are searching for flights that depart that same week and airlines are offering travel rewards and flexibility in booking like never before. By catering to this last minute mindset you can make sure you are top of mind when consumers are looking to make quick purchase decisions, or to take advantage of the latest shift in policy as it hits the headlines.

As you continue to plan for 2021, ask yourself: what did the pandemic do to your brand? The best communications solutions are always rooted in the challenge itself. We hope that the above trends serve not only as interesting food for thought, but also act as inspiration as to how you might use the new landscape in which we find ourselves to your advantage.

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