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Sector: PR and Media Relations

Staatspreis PR 2023 für Wiener Wasser und Grayling Austria

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Die Bewusstseinskampagne „Klimaschutz im Hahnumdrehen. 150 Jahre Wiener Wasser“ konnte sich nicht nur in der Kategorie „Corporate Communication, Produkt- und Service-PR“ durchsetzen, sondern wurde auch mit dem österreichischen PR 2023 ausgezeichnet.

Der Staatspreis Public Relations wird jährlich vom österreichischen Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft und dem Branchenverband PRVA verliehen und würdigt herausragende Leistungen heimischer PR-Agenturen. In diesem Jahr wurden der Preis in acht Kategorien im Rahmen einer Galaveranstaltung im Van Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien verliehen.

Ein Jubiläum für die Zukunft
Das Wiener Wasser fließt seit 150 Jahren dank des natürlichen Gefälles ohne Pumpen aus den Alpen in die Bundeshauptstadt. Statt einer Leistungsschau mit historischen und technischen Details stellte die Jubiläumskampagne den Zukunftsaspekt von Wiener Wasser und damit seine Bedeutung für den Klimaschutz in den Mittelpunkt. In der Kommunikation wurde gezeigt, wie einfach Wiener*innen einen Beitrag leisten können: Durch eine kleine Bewegung, wie das Aufdrehen des Wasserhahns, schaffen wir alle unsere eigene „Klimaschutzbewegung“. Denn wenn wir auf Flaschen und verpackte Getränke verzichten und stattdessen unseren Durst mit bestem Hochquellwasser stillen, tun wir dem Klima, dem Geldbörserl und uns selbst etwas Gutes. Und weil eine Kampagne zu einem ersten Thema mit Augenzwinkern und Charme eher auf offene Ohren stößt, wurde das Ganze unter das Motto „Wiener Wasser. Klimaschutz im Hahnumdrehen“ gestellt.

Ingrid Gogl (PRVA), Sigrid Krupica (Grayling), Roman Müller (Wiener Wasser), Michaela Schützinger, Moritz Arnold, Berith Hagvaag, Franziska Wamsler (alle Grayling), Theresa Dienstl, Katja Dämmrich, Astrid Rompolt (alle Wiener Wasser), Roland Weinert (Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft) sowie Norbert Klicha (Wiener Wasser). ©PRVAAPA-Fotoservice-Hörmandinger

Mit einem 360-Grad-Ansatz zum Erfolg
Zu den verschiedenen Kommunikationsaktivitäten, die auf allen Ebenen sprudelnde Ergebnisse erzielten, gehörten unter anderem eine TV-Doku von Terra Mater, eine Festschrift in Form eines Comic-Buchs vom Künstler Albert Mitringer, eine Mitmach-Ausstellung im Zoom Kindermuseum, ein Festakt für Mitarbeitende von Wiener Wasser in Kaiserbrunn sowie laufende Social-Media-Kommunikation mit Zahlen, Daten, Fakten und Tipps.

Foto ©Grayling

Credits:
Kund*innen-Team Stadt Wien – Wiener Wasser:
Astrid Rompolt, Katja Dämmrich, Theresa Dienstl, Christian Stern, Roman Müller

Agentur-Team Grayling:
Sigrid Krupica, Moritz Arnold, Berith Hagvaag, Michaela Schützinger, Franziska Wamsler, Andreas Klammer-Baltacis

Titelfoto: ©Wiener Wasser/Karo Pernegger

 

Kontakt für Rückfragen: Berith Hagvaag, berith.hagvaag@grayling.com

Trend-Report von Grayling: 5 Dinge, die Kommunikationsprofis im Jahr 2024 am Radar haben sollten

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Frankfurt / Wien – Grayling startet das noch junge Jahr mit einer Trendanalyse, die heuer bereits zum neunten Mal in Folge erscheint. Dabei werden zentrale Entwicklungen für die PR- und Public Affairs-Arbeit von Unternehmen und Organisationen im Jahr 2024 beleuchtet. Ergänzt durch konkrete Handlungsempfehlungen für unterschiedlichste Kommunikationsdisziplinen liefert der Grayling Report wichtige Impulse für Kampagnen und Maßnahmen, die beim gewünschten Zielpublikum auch wirklich ankommen.

Der erste Teil der Analyse greift fünf globale Trends auf, die von Grayling Expert*innen aus aller Welt eingeordnet werden. Kurz zusammengefasst werden dabei folgende Entwicklungen thematisiert:

  • Superwahljahr ändert Spielregeln: 2024 wird das bisher ereignisreichste Wahljahr aller Zeiten sein, denn rund die Hälfte der Weltbevölkerung in über 70 Ländern wird zur Urne gebeten. Insbesondere die Präsidentschaftswahlen in den USA im November, aber auch die EU-Wahl im Juni, werden voraussichtlich tiefgreifende Auswirkungen auf Unternehmen und Branchen haben und ganz sicher die Medien- und Public-Affairs-Arbeit entscheidend prägen.
  • KI muss in der IK ankommen: Künstliche Intelligenz (KI) wird zu einem allgegenwärtigen Bestandteil des Arbeitsalltags werden. Dies muss in der internen Kommunikation (IK) entsprechend berücksichtigt werden. Mitarbeiter*innen bei der Einführung von KI-Anwendungen zu unterstützen und einzubeziehen wird erfolgsentscheidend. Auch im Hinblick auf die Reputation einer Organisation oder Marke.
  • Aus der Berichtspflicht eine Kür machen: Auch wenn es Anzeichen dafür gibt, dass Klimaschutzbemühungen an Priorität verloren haben, wird die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) dem Thema mehr Gewicht verleihen und eine faire, transparente, verantwortungsbewusste und zugängliche Berichterstattung aller Unternehmen sicherstellen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten der Positionierung und Kommunikation.
  • Echte Hilfe statt Marketing-Bling-Bling: Die sogenannte ‚Customer Experience‘ – also das Erlebnis, das Kund*innen an den Schnittstellen mit einer Marke haben – wurde lange Zeit vernachlässigt. In der aktuellen geopolitischen Lage und in einer Welt, die unter der täglichen Informationsflut stöhnt, müssen die Inhalte von Marken und Unternehmen noch genauer auf die Bedürfnisse der Menschen, die erreicht werden sollen, zugeschnitten werden.
  • „De-Growth-Trend“ als Chance nutzen: Bewusster Konsum im Sinne von „weniger ist mehr“ wird auch im Jahr 2024 ein Trend bleiben. Dies zeigt nicht nur der Erfolg von Second-Hand bzw. Pre-Loved, sondern auch von diversen Sharing-Angeboten. Zudem fordern neue Gesetze die Erleichterung von Reparaturen und den Erwerb von Ersatzteilen. Für Marken und Unternehmen ergeben sich aus diesen Entwicklungen neue Anknüpfungspunkte für kreative Kommunikation.

Der zweite Teil des Trend-Reports von Grayling befasst sich mit zehn weiteren Micro-Trends, auf die Unternehmen sofort reagieren sollten, wenn sie diese für sich nutzen wollen. Von der optimalen Zusammenarbeit mit Influencer*innen bis hin zur Wiederbelebung von Business-Events werden Möglichkeiten aufgezeigt, die im harten Wettbewerb um Aufmerksamkeit Vorteile schaffen.

„Die großen Veränderungen, die das Jahr 2024 in politischer und technologischer Sicht mit sich bringen wird, stellen Marken und Unternehmen vor neue kommunikative Herausforderungen. Unser Trend-Report zeigt auf, wie wichtig es ist, Nuancen zu verstehen und sie richtig in die strategische Kommunikation einzubinden“, so Sigrid Krupica, CEO von Grayling Austria.

„Unternehmen und Organisationen stehen vor den größten transformativen Herausforderungen ihrerzeit. Effizientes Leadership beruht auf effizienter Kommunikation. Wir betrachten Stakeholder-Engagement und Reputationsmanagement als integrale Säulen, um die von uns identifizierten Haupttrends wie KI, Nachhaltigkeit und geopolitische Auswirkungen erfolgreich zu nutzen“, sagt Emmanuelle Bitton-Glaab, CEO Grayling Deutschland. „Es ist unbestritten, dass sich die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten, Probleme lösen und Erfolg messen, grundlegend verändern wird.“

Die Vollversion des Trend-Reports (in englischer Sprache) steht hier kostenlos zum Download zur Verfügung.

 

Johannes Heuser ist neuer Head of Public Affairs bei Advice Partners, A Grayling Company

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Johannes Heuser ist neuer Head of Public Affairs bei Advice Partners, A Grayling Company. Das Unternehmen gehört zum weltweiten Grayling-Netzwerk für Kommunikation und Public Affairs. Heuser verantwortet ab November den weiteren Ausbau des Public Affairs Bereich im Rahmen des Grayling-Netzwerks deutschlandweit und unterstützt das Team am Berliner Standort des Unternehmens.

Heuser bringt langjährige Erfahrungen in der strategischen Beratung von Unternehmen und Organisationen in den Sektoren Gesundheit, Chemie, Verkehr, Energie und Digitales mit. Zuvor war er von 2015 bis 2021 bei FGS Global in Berlin und Brüssel tätig und baute danach das Unternehmen Bernstein Health auf.

„Wir freuen uns sehr, Johannes Heuser bei Advice Partners begrüßen zu dürfen“, so Richard Jukes, CEO von Grayling. „Für unsere Kunden war es noch nie so wichtig wie heute, sich auf kompetente Berater verlassen zu können. Die Ernennung von Johannes als Head of Public Affairs in Berlin unterstreicht unser Engagement, in Deutschland erstklassige Beratung zu bieten. Mit Johannes verstärken wir unser deutsches Angebot an integrierter Public-Affairs-Beratung in allen Rechtsgebieten, um zum echten Problemlöser für unsere Kunden zu werden. Als eine weitere erfahrene Führungspersönlichkeit bildet er mit Nicole Heyder die Spitze unseres fantastischen Beraterteams in Berlin.”

Advice Partners ist eine Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikation und bietet Public Affairs-Leistungen an der Schnittstelle von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, sowie Unterstützung in Sachen Krisenprävention, Akutkrisenberatung und Reputationsmanagement. Seit Juni 2022 ist Advice Partners eine 100-prozentige Tochter der internationalen Kommunikationsagentur Grayling mit den Beratungsschwerpunkten Corporate, Strategie und Digitales.

„Ich freue mich, bei einem so renommierten Unternehmen wie Advice Partners und mit der vollen Kraft des Grayling-Netzwerks im Rücken den Public Affairs Bereich in Deutschland weiter auszubauen. Unternehmen und Organisationen sind heute mehr denn je von Regulierung, Ansprüchen ihrer Stakeholder, gesellschaftlichen Trends und politischen Entscheidungen betroffen. Die richtige Kommunikation im Umgang mit Politik und Stakeholdern setzt eine angemessene Haltung und strategisches Vorgehen voraus. Advice Partners hat hierfür die unerlässliche Agilität als auch die internationale Reichweite, um mit Grayling zusammen über mehrere Kommunikationsdisziplinen hinweg eine integrierte Beratung unserer Kunden durchzuführen“, sagt Johannes Heuser, Head of Public Affairs bei Advice Partners.

 

Johannes Heuser auf LinkedIn.

5 things defining successful communication in 2021

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There’s no doubt 2020 was a remarkable year – in the literal sense rather than the positive. Individuals, businesses, brands, governments and society have been tested like never before, and it is clear that the upheaval we saw early in the year is set to continue well into 2021.

It’s a cliché to say that crisis and opportunity go hand-in-hand – but it’s also true that the changes that we are seeing in the worlds of business, politics and social affairs will cause significant changes in communications, and how companies in all areas of operation relate to customers, stakeholders and the wider world around them. Grayling has kept a close eye on the market since the pandemic began, and below, our NY team has outlined five trends which will continue to impact communications over the coming months.

1. Emotions are at an all time high.

It has been a long 11 months and it is not going to get any easier anytime soon. 2020 has been the greatest emotional rollercoaster of modern times. Americans in particular have been hit with a lot of difficult stressors with no significant break for reflection.

For brands and businesses, knowing how to adapt and accommodate the shifting emotions of staff, stakeholders and customers is increasingly critical. All brands, whether B2B or B2C, can and should consider the emotional climate in which they operate when conceiving their communications campaigns.

How can/should businesses address the emotional toll that COVID-19 is taking on all of us? Act, don’t talk. Brands and businesses have now had months to assess what COVID is doing to their customers, staff, suppliers, etc. If you are not taking steps to help some or all of your stakeholders, you’re missing a huge chance to build your brand and grow customer affinity/loyalty.

2. As distractions wane, opportunities grow.

People want to be entertained. With TV schedules looking bare, live entertainment off-limits for the foreseeable future, theaters still looking like an uncertain proposition and Hollywood’s production line having slowed considerably, people are in need of entertainment and distraction now more than ever before. Through partnerships and smart use of professional creators, and with the right strategic platform, anyone can make effective inroads into content – the demand is there.

For example, “co-watching” has provided a safe way for people to get together for “live” events during the quarantine. Recently, a virtual concert by Travis Scott in partnership with videogame Fortnite drew more than 12 million fans.

Like gaming, livestreaming has moved into the mainstream as we all become more used to spending time onscreen. Streams have moved away from just the traditional verticals and YouTube stars – streaming is not just about videogames and makeup influencers and underwhelming dance trends on TikTok – it’s also about people sharing honest elements of their lives and expertise. Whether your business or brand wants to jump into this directly, or whether it makes more sense to explore partnerships or sponsorship opportunities with established streamers, it’s a huge opportunity to reach new audiences with authenticity and immediacy.

3. Know your audience

We saw in wave one that COVID affects different communities, and different people, in drastically different ways. A one-size-fits-all approach to your communications in wave two simply won’t work; with differential lockdowns likely to continue across countries at varying times, different sectors/geographies suffering in markedly different ways, and different generations having wildly divergent experiences of this ‘new normal’, specific, tailored communications are essential.

4. Spotting the opportunity

A lot has been written (rightly) about the negative impact of COVID on business and the difficulties that are being faced – but there are also developing opportunities. Close alignment with consumer trends and policymaker’s thinking can result in stability and even success for businesses with a forward-thinking mindset.

While there’s an undeniable strain placed on bricks and mortar retailers, it’s also true that the pandemic has seen some business and areas of the sector get a new lease of life. From the creation of new sales experiences (from a consumer point of view), to helping use local spaces as an extension of CSR, to the creation of omnichannel opportunities which enable distancing needs through options like curbside pickup, there is also a real opportunity for previously faceless brands to start to build brand presence and affinity via the adoption of new tech-driven spaces. This is an opportunity for brands and businesses to not only grow through an innovative approach to different mediums, but to bank some goodwill at the same time.

5. Uncertainty = opportunity

We are faced with more uncertainty than ever before, and although this brings challenges, it also creates opportunities. Brands and businesses best-equipped to be agile will be best placed to benefit. As we accept uncertainty, people are embracing a more last minute mindset, where purchase decisions are made quickly to exploit a window of opportunity. According to Skyscanner, most vacationers are searching for flights that depart that same week and airlines are offering travel rewards and flexibility in booking like never before. By catering to this last minute mindset you can make sure you are top of mind when consumers are looking to make quick purchase decisions, or to take advantage of the latest shift in policy as it hits the headlines.

As you continue to plan for 2021, ask yourself: what did the pandemic do to your brand? The best communications solutions are always rooted in the challenge itself. We hope that the above trends serve not only as interesting food for thought, but also act as inspiration as to how you might use the new landscape in which we find ourselves to your advantage.

Get in touch with Lucia Domville from our NY office for more details.

Grayling und Bolt nehmen Fahrt auf

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Grayling Austria ist seit August 2023 für die Medienarbeit von Bolt in Österreich verantwortlich. Die führende europäische Mobilitätsplattform feiert dieses Jahr ihr 6-jähriges Bestehen. Als Teil der urbanen Infrastruktur steht Bolt für leistbare, sichere und nachhaltige Mobilität – denn wer mehr Platz für Grünflächen und weniger Platz für Parkplätze will, braucht eine Mobilität, die wie Bolt mit geringem Fußabdruck darauf verzichtet. Für die Positionierung und den Ausbau der Markenbekanntheit im Land holt sich das Unternehmen nun die Expertise von Österreichs führender internationaler PR-Agentur an Bord.

Bolt hat seinen Hauptsitz in Tallinn (Estland). Dort wurde das Unternehmen 2013 von dem damals 19-jährigen Markus Villig gegründet. Im Jahr 2017 trat das Unternehmen in den österreichischen Markt ein. Hierzulande ist der innovative Fahrtenvermittler nicht nur in Wien, sondern auch in Salzburg und im Burgenland vertreten und sorgt für einen schnellen und vor allem sicheren Transport. Mit verschiedenen Fahrtkategorien bietet Bolt Lösungen für jede Situation – sei es die unkomplizierte Fahrt mit dem Haustier oder eine Anfahrt mit mehreren Freund*innen an bis zu drei verschiedene Adressen.

Unter dem Claim „Don’t drink and drive“ macht sich Bolt dafür stark, nach einer Party sicher nach Hause zu kommen. Und genau dieses Thema wird auch einen kommunikativen Schwerpunkt in der gemeinsamen Kampagne mit Grayling Austria zur Positionierung von Bolt in Österreich bilden.

Farhad Shikhaliyev, Country Manager Bolt in Österreich: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Grayling. Bolt hat in Österreich bereits einige Meilensteine erreicht, auf die wir sehr stolz sind. Unser Ziel ist es, geteilte Mobilität erschwinglich und leicht zugänglich zu machen und wir hoffen, durch die Arbeit mit Grayling noch mehr Menschen mit unserer Mission erreichen zu können.“

Grayling CEO Sigrid Krupica: „Integrierte Markenkommunikation ist seit vielen Jahren eine Kerndisziplin von Grayling. Wir begleiten unsere Kunden strategisch und operativ auf ihrem Weg zur Branchenführerschaft. Unser erfahrenes Kommunikations-Team rund um Managing Director Nicole Hall freut sich sehr auf diese spannende Aufgabe.“

Credits:
Kunde: Bolt
Farhad Shikhaliyev, Country Manager
Julia Anghel, Marketing & Communication

Agentur: Grayling Austria
Nicole Hall, Managing Director
Nina Sommerbauer, Senior Consultant
Nathalie Monschein, Consultant
Andrea Nagy, Junior Consultant

 

Bildtext: Nicole Hall (Managing Director Grayling), Farhad Shikhaliyev (General Manager Bolt Austria) und Sigrid Krupica (CEO Grayling) (v.l.) positionieren Bolt gemeinsam in Österreich.
Copyright: Grayling / Foto: Marvin Strauss

Für Rückfragen: Berith Hagvaag, Senior Consultant, Grayling Austria, berith.hagvaag@grayling.com